Forum für Dokumentarfotografie. Kuratorin: Katri Burri. Auftraggeber: Volkart Stiftung.

Konzept: Katri Burri & oSkope media gmbh, Zürich. Programmierung: Spoiled Milk, Zürich. Design: Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich. Auftraggeber: George Foundation, Winterthur.

Coalmine online war eine Internet-Galerie, in der die Ausstellungen der Coalmine Fotogalerie in Winterthur (Schweiz) gezeigt wurden.

Privat – Fotos vom Wohnen. 19. April – 17. Mai 2007. Kuratorin: Katri Burri. Lichthof der Credit Suisse am Paradeplatz, Zürich. Auftraggeber: Credit Suisse.

Auf 36 herausragenden Fotografien werden 12 ebenso herausragende, wie auch einzigartige Wohnbauten aus der westlichen Welt gezeigt. Rem Koolhaas (Fotos: Hans Werlemann), Knapkiewitz & Fickert (Fotos: Walter Mair), Werner Oechslin (Fotos: Walter Mair), Steven Holl (Fotos: Andy Ryan), Jörn Utzon (Fotos: Sören Kuhn/Bent Ryberg), Norisada Maeda (Fotos: Michael Freeman), Rural Studio (Fotos: Timothy Hursley), Richard Rogers (Fotos: Timothy Hursley), Aldo Rossi (Fotos: Luigi Ghirri), Peter Zumthor (Fotos: Walter Mair), EM2N Architekten (Fotos: Hannes Henz), Hongkong (Fotos: Georg Aerni)

Unterirdisch Überleben. Richard Ross. 8. September – 2. Oktober 2006. Projektinitiantin und Kuratorin: Katri Burri. Auftraggeber: Büro für Geschichte, Kultur und Zeitgeschehen.

Der renommierte amerikanische Fotograf und Universitätsdozent Richard Ross hat zivile Bunkerbauten auf der ganzen Welt dokumentiert, in den USA und in Russland, in Grossbritannien, China, Vietnam, in der Türkei und in der Schweiz. Eine Auswahl seiner spektakulären Aufnahmen werden in der grössten Zivilschutzanlage von Europa, im Sonnenberg in Luzern, ausgestellt.

Paradiese auf Erden. 9. – 30. Mai 2005. Kuratorin: Katri Burri. Lichthof der Credit Suisse am Paradeplatz, Zürich. Auftraggeber: Credit Suisse Bonviva.

19 international bekannte Fotografinnen und Fotografen aus Japan, Nordamerika und Europa, darunter acht Schweizer, wurden eingeladen, ihre schönsten Aufnahmen von Gärten im Lichthof der Credit Suisse am Paradeplatz auszustellen: Giorgio von Arb, Guido Baselgia, Thomas Burla, Lucia Degonda, Michael Freeman, Georg Gerster, Walter Herfst, Jürgen Hohmuth, Ulrich Mack, Takao Nishida, Vincenzo Pietropaolo, Ingalill Snitt, Howard Sooley, Annelies Strba, Tessa Traeger, Christian Vogt, Alan Ward, Ikio Yamamoto, Kenzo Yamamoto.

La Suisse plurielle. 22. Oktober 2004 – 19. März 2005. Kuratorin: Katri Burri. Wissenschaftliche Leitung: Gianni D'Amato (SFM). Projektpartner: Polit-Forum des Bundes, Eidgenössische Ausländerkommission (EKA), Bundesamt für Migration (BFM), Schweizerisches Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM).

Das Kompetenzzentrum für Kulturaussenpolitik (EDA) zeigt «La Suisse plurielle» als neu gestaltete Wanderausstellung jetzt auch im Ausland. Eine Fotografin und zwei Fotografen wurden beauftragt, während 30 Tagen das Zusammenleben von einheimischer und zugewanderter Bevölkerung in städtischen Quartieren in der italienischen, der deutschen und der französischen Schweiz zu dokumentieren. Ursula Markus fotografierte in Molino Nuovo (Lugano), Edouard Rieben in der Lorraine (Bern) und Pierre-Antoine Grisoni in Maupas (Lausanne). An Hörstationen können ergänzend Sendungen der letzten 50 Jahre von Schweizer Radio DRS, RTSR und RTSI zum Thema Migration gehört werden. Die Ausstellung wurde in Bern, Lausanne, Lugano und Willisau gezeigt.